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"Immobilienbewertung vor Ort: Eine Frau überprüft mit einem Klemmbrett ein Wohnhaus.
"Prüfung eines Modellhauses: Eine Hand hält eine Lupe über ein Holzhaus mit rotem Dach, symbolisiert die detaillierte Analyse bei Immobilienbewertungen oder -inspektionen."

Marktgerechte Immobilienbewertung

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Wie bewerten wir eine Immobilie?

Sachwertverfahren: Mehr anzeigen zum Thema Sachwertverfahren:

Das Sachwertverfahren ist eine Methode zur Immobilienbewertung, bei der der Wert eines bebauten Grundstücks anhand der Wiederherstellungskosten oder der Kosten eines Neubaus sowie des Grundstückswerts ermittelt wird. Im Gegensatz zu anderen Verfahren bleiben hierbei mögliche Erträge unberücksichtigt. Diese Methode kommt vor allem bei Einfamilienhäusern, Doppelhäusern und Grundstücken zum Einsatz. Besonders geeignet ist dieses Verfahren für individuelle Bauten und denkmalgeschützte Objekte. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass Marktwert und Sachwert teilweise voneinander abweichen können.

Vorteil: Ein wesentlicher Vorteil des Sachwertverfahrens liegt darin, dass es den tatsächlichen Substanzwert der Immobilie transparent und nachvollziehbar abbildet.

Ertragswertverfahren: Mehr anzeigen zum Thema Ertragswertverfahren:

Das Ertragswertverfahren ist eine Bewertungsmethode, bei der der Wert einer Immobilie auf Basis der zukünftig nachhaltig erzielbaren Erträge bestimmt wird. Diese Methode eignet sich insbesondere für die Bewertung von Wohnungen und Mehrfamilienhäusern. Faktoren wie Mietentwicklung, Instandhaltungskosten und Leerstandrisiko fließen hierbei ebenfalls in die Bewertung ein. Daher ist dieses Verfahren besonders relevant für Kapitalanleger und Investoren.

Vorteil: Das Ertragswertverfahren ist besonders für Eigentümer vorteilhaft, die regelmäßige Mieteinnahmen generieren, da es die langfristigen Renditechancen einer Immobilie klar aufzeigt.

Vergleichswertverfahren: Mehr anzeigen zum Thema Vergleichswertverfahren:

Das Vergleichswertverfahren ermittelt den Wert einer Immobilie durch den direkten Vergleich mit ähnlichen Objekten, die kürzlich verkauft oder angeboten wurden. Ziel ist eine realistische Einschätzung des aktuellen Marktpreises. Diese Methode wird hauptsächlich bei Häusern und Wohnungen angewandt. Um präzise Ergebnisse zu erzielen, sollten relevante Kriterien wie Lage, Ausstattung und Baujahr berücksichtigt und eine ausreichende Anzahl vergleichbarer Objekte analysiert werden.

Vorteil: Das Vergleichswertverfahren bietet eine zuverlässige und transparente Ermittlung des tatsächlichen Verkehrswerts einer Immobilie.

Beleihungswert: So bewertet die Bank! Mehr anzeigen zum Thema Beleihungswert: So bewertet die Bank!

Vor der Vergabe eines Immobilienkredits prüft die Bank den Wert der Immobilie, um ihr eigenes Risiko möglichst gering zu halten. Dabei wird der sogenannte Beleihungswert ermittelt, welcher die Basis für die maximale Kredithöhe bildet, die die Bank für die entsprechende Immobilie bereitstellt. Üblicherweise liegt die Beleihungsgrenze der Banken zwischen 60 % und 80 % des Beleihungswerts. Dabei ist der Beleihungswert in der Regel konservativer angesetzt als der tatsächliche Marktwert, um mögliche Risiken abzusichern.